Gemeinsam für den Kreis Höxter

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Höxter. Mobilität, Grundvorsorge und Ausbildungsmarkt gehören zu den Themen, die die Menschen im Kreis stetig bewegen – und die unter anderem von den Jusos besonders vorangetrieben werden. Um bestehende Ideen, die in den vergangenen Monaten innerhalb der Jusos entstanden sind, zu realisieren, traf sich der Juso-Kreisvorsitzende und Landtagskandidat Marcel Franzmann jetzt mit Michael Stolte, Geschäftsführer der Gesellschaft für Wirtschaftsförderung im Kreis Höxter (GfW), und Christiane Sasse, LEADER-Regionalmanagerin.

„Mit den Förder- und Entwicklungsprogrammen  LEADER, IKEK, Land(auf)Schwung und Smart Country Side stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, Ideen aus der Bevölkerung zu verwirklichen“, formuliert Christiane Sasse die Lösungsoptionen. Damit die Projekte erfüllbar werden, seien Kriterien, wie Nachhaltigkeit, Vernetzung, Innovation und Inklusion zu berücksichtigen, so Michael Stolte. „In vielen Ortschaften merkt man ein Zeichen des Aufbruchs. Dieses ehrenamtliche Engagement muss von allen Seiten unterstützt werden und darf nicht durch zu viel Bürokratie abgeschreckt werden“, hält der Juso-Kreisvorsitzende Franzmann fest. „Wir wollen die Bürgerinnen und Bürger auf den Weg zu einem zukunftsfähigen Kreis Höxter unterstützen“, ergänzt Michael Stolte.

Der Juso-Vorsitzende stellte den Vertretern der GfW und des LEADER-Regionalmanagements auch eigene Ideen und Projekte vor, wie z. B. eine App die verschiedene Mobilitätsmöglichkeiten miteinander vernetzen kann, sowie eine kreisweite internetbasierte Azubiplattform. Die Jusos werden diese Ideen weiterverfolgen, um ein tragfähiges Konzept entwickeln zu können. „Wir leben gerne im Kreis Höxter und wollen alles dafür tun, dass dieser attraktiver für alle Menschen wird. Wir laden hierzu die Bevölkerung ein, mit uns den Kreis attraktiver zu machen“, betonte Franzmann.

„Wir können im Kreis Höxter viel erreichen, wenn wir die innovativen Ideen nutzen und gemeinsam agieren. Ortschaften, Städte und der Kreis müssen sich in ihrer Arbeit unterstützen. Hilfreich ist dabei auch ein Blick über den Tellerrand hinaus“ resümiert der Juso-Vorsitzende.

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