Fast fünf Millionen Euro Städtebauförderung für den Kreis Höxter

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Nach der Veröffentlichung des Städtebauförderprogramms 2017 durch das nordrhein-westfälische Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr herrscht bei den SPD-Kommunalpolitikern helle Freude.

„Das aktuelle Städtebauförderprogramm des Landes ist mit einem Volumen von
430 Millionen Euro auf Rekordniveau. Davon profitiert auch der Kreis Höxter. Ungefähr 4,8 Millionen Euro fließen in insgesamt sechs Städte des Kreises“, erklärt der stellvertretende Kreisvorsitzende, Marcel Franzmmann.

Wie die Kreis SPD mitteilt sei die Förderung für die Stadthalle in Steinheim mit 1,9 Millionen das größte Einzelprojekt. „Wir wollen mit diesem Zuschuss die Bürgerhalle energetisch sanieren, sie barrierefrei gestalten und grundlegend modernisieren. Ohne die Hilfe des Landes könnte die Stadt Steinheim diese wichtige Investition nicht alleine stemmen“, betont der Fraktionsvorsitzende der SPD im Steinheimer Stadtrat, Jürgen Unruhe.

Die zweigrößte Einzelmaßnahme ist die weitere Umgestaltung der historischen Kernstadt in Warburg mit 1,3 Millionen Zuschuss. Die begonnen Maßnahmen zur Barrierefreiheit und die Förderung von privaten Umbaumaßnahmen können hiermit fortgesetzt werden.

Des Weiteren profitieren, Höxter, Brakel, Bad Driburg und Nieheim von der Förderung aus Düsseldorf. „Das ist wieder mal ein Beweis für die gute Zusammenarbeit der Landesregierung mit den Städten im ländlichen Raum“, betont der Kreisgeschäftsführer der SPD, Rainer Brinkmann.

Grundlage für diese effektiven Hilfen sei die gute Zusammenarbeit von Landesbauminister Michael Groschek (SPD) mit Bundesbauministerin Barbara Hendricks (SPD). Sie stünden für die praxisgerechte Ausrichtung der Förderprogramme. Bund und Land hielten Wort, wenn es um eine verlässliche Unterstützung der Städte und Gemeinden bei der nachhaltigen städtebaulichen Entwicklung geht – und das auf sehr hohem Niveau.

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